Studieren im arktischen Lappland

Es geht wieder los! Der neue Studienlehrgang „von allem sein“ 2024-2027 ist ausgeschrieben und einige Plätze sind noch frei. Drei Jahre voll besonderer Erfahrungen erwarten die Teilnehmer*innen dieses weltweit einzigartigen Lehrgangs. 

Intensive Studienwochen in Lappland, von Wissenschaftler*innen begleitete Exkursionen und Praktika, mannigfaltige Skripten und Ebooks und ein Curriculum, das aktueller nicht sein könnte. Die Naturwissenschaften, die Philosophie und die Poesie verbunden zu einem großen Ganzen, das alle wesentlichen Themen für die höhere Reife begreifen lässt.

Das wissenschaftliche Arbeiten, das universitäre Denken und die Verbundenheit zur Natur und zum Lebendigen, machen aus den drei Jahren des Studierens eine ganz besondere Lebenszeit für alle Teilnehmer*innen.

Aktuelle Krisen und Konflikte machen die Verwundbarkeit des menschlichen Daseins sichtbar, viele Systeme sind an ihre Grenzen gekommen. Die Spaltung der Gesellschaft hat sich deutlich vergrößert und die Möglichkeiten von Wenigen lastet immer mehr auf den Ängsten von Vielen. Der Geist des Menschen scheint nicht mehr die treibende Kraft im Leben zu sein.

Kommende Herausforderungen, ob Klimakrise, Migration oder die Ungleichheit der Gesellschaften, wird die Menschheit nur mit einer wiederentdeckten Verbundenheit und dem Mut zu empfinden erfolgreich entgegentreten können.

Solidarität, Gemeinsinn und ein tiefes Verstehen dessen was ist und warum es so geworden ist, sind die Werkzeuge um Zukunft gestalten zu können. Der Geist muss wieder zur treibenden Kraft des Lebens werden. Dies müssen wir den jungen Menschen mit auf ihren Weg geben und dies müssen sie an uns lernen können.

Es ist an der Zeit zu studieren was es bedeutet, von allem zu sein!

 

 


Zukunft beginnt

“Zukunft beginnt, wenn Kinder werden, was wir noch nicht sein können” Wie also wollen wir leben, erziehen und bilden, damit unseren Kindern wieder eine Zukunft zu Teil wird und nicht bloß ein unbekannter Teil der Vergangenheit.

Es liegt an uns Erwachsenen. Wir müssen uns jene Haltungen und jenes Weltwissen aneignen, an denen unsere Kinder werden können was wir noch nicht sind. Wir müssen verstehen lernen was wir nicht begreifen können. Wir müssen in einer komplexen Art denken lernen, wie es uns bisher noch nicht möglich war. Wir müssen uns auf den Weg machen von allem zu sein was Kinder brauchen um an uns zu werden, was wir noch nicht sein können.

Der weltweit einzigartige Studienlehrgang „von allem sein“ findet ab Juli 2023 nun schon zum dritten Mal statt. Drei Jahre voll besonderer Erfahrungen erwarten die Teilnehmer*innen dieses umfassenden Lehrgangs.

Intensive Studienwochen in Lappland, von Wissenschaftler*innen begleitete Exkursionen und Praktika, mannigfaltige Skripten und Ebooks und ein Curriculum, das aktueller nicht sein könnte. Die Naturwissenschaften, die Philosophie und die Poesie verbunden zu einem großen Ganzen, das alle wesentlichen Themen für die höhere Reife begreifen lässt.

Das wissenschaftliche Arbeiten, das universitäre Denken und die Verbundenheit zur Natur und zum Lebendigen, machen aus den drei Jahren des Studierens eine ganz besondere Lebenszeit für alle Teilnehmer*innen.

Es wird eine gute Zeit des Studierens, eine gute Zeit des Reisens in den hohen Norden und in die Tiefen unseres Denkens und Empfindens!


Es gibt keinen Weg. Nur gehen.

Wir leben in einer Zeit großer Herausforderungen.

Viele Menschen stehen an Grenzen, die sie kaum überwinden können. Grenzen der Belastbarkeit, Grenzen des Verstehens, Grenzen der Zuversicht, Grenzen der Hoffnung. Andere wieder, versuchen diese Grenzen aus ihrer Wahrnehmung zu verdrängen um überleben zu können. Es sind jene, welche zu Tausenden aus unmenschlichen Verhältnissen geflohen, an den Grenzen Europas stehen.

Die Migration, die Pandemie und die Klimakrise sind nur drei Herausforderungen von vielen. Sie sind verbunden mit der Art und Weise wie wir leben, mit unserem Lebensstil und unserem Weltbild.

Auch die Grenzen sind menschengemacht. Grenzen des Denkens und Empfindens, aber auch Grenzen der Territorien. Wir werden die großen Herausforderungen nur meistern, wenn wir diese Grenzen überwinden.

Lösungen können wir nicht wissen. Wenn es uns jedoch gelingt, unser Weltbild wieder in Einklang zu bringen mit dem was wir erleben, werden sich Lösungen abzeichnen, welche wir heute noch nicht begreifen und verstehen können.

Es ist an der Zeit, uns selbst zu bilden. Wir müssen uns ein Weltbild anverwandeln, welches uns in Zusammenhänge Einblicke gewährt, die uns bisher unbekannt waren. Wir brauchen ein Weltbild, das lebendig ist und welches eine Zukunft ermöglicht, die offen ist.

Es gibt viel zu tun, um unser Empfinden und unser Denken wieder mit unserem Handeln in Einklang zu bringen. Um von Abhängigkeiten wieder in Beziehungen zu kommen. Um von Ausgrenzungen wieder in Angrenzungen zu gelangen. Um vom Beruf in die Berufung zu kommen. Vom Leben ins Sein.

Einen Entwurf dieses Weges stellt der Studienlehrgang „von allem sein” dar.
Anmelden dazu kann man sich noch bis Ende November.

Es gibt keinen Weg. Nur gehen.


das Verbindende über das Trennende stellen

“Erst wenn Gedichte und Geschichten, das Herz wieder gerade richten,… dann fliegt vor einem geheimen Wort, das ganze verkehrte Wesen fort.” dichtet Konstantin Wecker in Fortführung der Zeilen von Novalis.

Poesie und Geschichten einer verbundenen Welt fordern also die Poeten und allerorts ist davon die Rede, das Verbindende doch wieder über das Trennende zu stellen. Wie also kann dies gelingen?

Wenn wir als Erwachsene dem verbundenen Denken mehr Raum geben und es beginnen gemeinsam zu kultivieren, was würde dies in uns selbst bewirken? Wenn wir mittels der Poesie unserer Sprache wieder mehr Bedeutung verleihen würden, würde man es an uns merken? Wäre dies nicht auch nachhaltig für unsere Lehren, die wir an die jüngeren Generationen weiter geben?

Ich bin überzeugt, dass es eine zu große Spaltung in der Gesellschaft gibt und dass es auch die Aufgabe der Pädagogik ist, dies zu ändern. Je mehr in Kindern neben einem umfassenden Weltwissen auch Fähigkeiten wie Resilienz und Selbstwirksamkeit heranwachsen und sie zu selbstständigen, verbunden denkenden und handelnden Persönlichkeiten reifen, umso verbundener und verbindlicher wird ihr Weltbild sein.

Die Zeit ist reif! Nehmen wir uns in einer Zeit der Veränderungsbeschleunigung selbst ein wenig beiseite, gewähren wir uns Gedichte und Geschichten, welche auch unser Herz wieder gerade richten und helfen wir dadurch den Kindern, ihre Zukunft gemeinsam und verbunden zu gestalten:

von allem sein“, der Titel des Studienlehrgangs ist bewusst gewählt. Gemeinsam Studieren um die persönliche Potentialität zu entfalten und Kindern ein verbindlicher Begleiter zu sein, ist das Ziel.

Novalis zum Ausklang:

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
sind Schlüssel aller Kreaturen
wenn die, so singen oder küssen,
mehr als die Tiefgelehrten wissen,
wenn sich die Welt ins freie Leben
und in die Welt wird zurückbegeben,
wenn dann sich wieder Licht und Schatten
zu echter Klarheit werden gatten
und man in Märchen und Gedichten
erkennt die wahren Weltgeschichten,
dann fliegt von einem geheimen Wort
das ganze verkehrte Wesen fort.


Wie wäre es, gebildet zu sein!

Einen dreijährigen Studienlehrgang zu entwerfen ist ein großes Unterfangen, vor allem, wenn es sich nicht um die Zusammenreihung von Inhalten für eine Ausbildung handelt, sondern dem Selbstbildungsprozess und dem Wunsch zu erfahren, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält, dienen soll. Wenn wir uns bilden, arbeiten wir daran, etwas zu werden – wir streben danach, auf eine bestimmte Art und Weise in der Welt zu sein, definiert Bieri (dazu gleich).

Auch für die Teilnehmenden ist es ein großer Aufwand, eine solch lange Zeit intensiv an sich selbst und seiner Weltbeziehung zu arbeiten. Es ist aber auch erfüllend, folgt also dem Bedürfnis sich Welt anzueignen und auch, weil die Wirkung des Prozesses uns immer tiefer in Beziehung setzt mit dem was uns umgibt und mit uns selbst.

“Wie wäre es, gebildet zu sein?”, ist der Titel einer Festrede, welche vor vielen Jahren von Prof. Dr. Peter Bieri, besser bekannt unter seinem Pseudonym Pascal Mercier als Verfasser des Bestsellers “Nachtzug nach Lissabon”, gehalten wurde. Von Bildung als Weltorientierung, Bildung als Selbsterkenntnis, Bildung als poetische Bildung ist darin die Rede und die überaus lesenswerten Zeilen finden sich: hier .

“von allem sein”, der dreijährige Studienlehrgang ist einzigartig und mutig, denn – wie auch in der Festrede von Bieri zu lesen – …es geht um alles: um Orientierung, Aufklärung und Selbsterkenntnis, um Phantasie, Selbstbestimmung und moralische Sensibilität, um Kunst und Glück.

Zeit zu werden!


Studieren in Begleitung eines Zoologen

Die Vorbereitungen für den kommenden Studienlehrgang, welcher im Sommer 2022 beginnt, sind beinahe abgeschlossen.

Das Haus am Meer und die alte Dorfschule warten bereits auf die Besucher aus südlicheren Breiten und nun ist auch der Zoologe Dr. Manfred Pintar unserer Einladung in den hohen Norden gefolgt. Welch wunderbare Möglichkeit, die faszinierenden Großlebensräume der Arktis: die Taiga, die Tundra und die Eismeerküste mit einem der renommiertesten Zoologen Österreichs zu erkunden.

Wie kaum ein anderer versteht es Professor Pintar, wissenschaftliche Disziplinen zu verbinden und Menschen in vertieften Naturerfahrungen zu begleiten.

Spektakuläre Exkursionen stehen auf dem Programm und neben der einzigartigen Flora und Fauna sind es vor allem die Permafrostböden, welche augenscheinlich das Thema des Klimawandels erfahrbar machen. Auch ein geologischer Blick 600 Millionen Jahre zurück wird den Teilnehmerinnen an Hand des Phänomens der Schneeballerde erzählen, was Klimawandel bedeuten kann.

Jetzt anmelden und dabei sein bei einem weltweit einzigartigen Studienlehrgang: von allem sein 

 


Ergriffenheit

“Ergriffenheit geht dem Begreifen voraus” schreibt Byung-Chul Han in seinem aktuellen Buch: “Undinge. Umbrüche der Lebenswelt” 

Wie sollen Kinder von heute die Welt begreifen, wenn rund um sie zu viele Erwachsene sich dem Empfinden, dem Ergriffensein entsagen? Eine Gesellschaft, in der sich Menschen mehr und mehr entfremden und im Kümmern um sich selbst ihre Verbundenheit aufgeben, schafft keine Atmosphäre, in der Kinder ihre Empfindsamkeit bewahren und in immer tieferer Zuneigung die Welt und das Leben begreifen und verstehen lernen.

Eltern und Lehrende müssen, wie Rilke es 1905 in seinem Brief “Samskola” schrieb, von ihrem Beruf und von all dem was sie tun und denken ergriffen sein, daran werden die Kinder wieder Ergriffenheit lernen und all das begreifen, was für die Gestaltung einer erfolgreichen, offenen Zukunft notwendig ist.

“von allem sein”, der dreijährige Studienlehrgang, gibt den Studierenden die Möglichkeit, das Staunen über die Welt und das Leben wieder zu finden und in Ergriffenheit vom Anfang des Universums bis hin zur Geschichte des Menschen zu reisen.

Ergriffen von den unendlichen Weiten des Raumes und der Zeit, seinen Wechselwirkungen und den unendlichen Weiten des menschlichen Geistes, beginnen wir zu begreifen.

Lieben und Leben, das Verbindende und das Lebendige, zeichnen dann die Wirklichkeit aus.


weil es ums Ganze geht

Ein herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu, welches wie kein anderes zuvor gezeigt hat, welch große Krise unsere Zivilisation zur Zeit erlebt.

Wir können es besser, titelt Clemens G. Arvay sein aktuelles Buch über die Krise und er zeigt darin auf, dass nur differenziertes und komplexes Denken uns auf den Grund der großen Krise führen wird.

Treffend beschreibt unsere Situation ein Gedicht von Rilke:
Wir wissen’s ja oft nicht, die wir im Schweren sind, bis über’s Knie, bis an die Brust, bis ans Kinn. Aber sind wir denn im Leichten froh, sind wir nicht fast verlegen im Leichten? Unser Herz ist tief, aber wenn wir nicht hineingedrückt werden, gehen wir nie auf den Grund. Und doch, man muß auf dem Grund gewesen sein. Darum handelt sich’s.

Sich differenziert und komplex Gedanken über das Leben und unsere Mitwelt machen zu können bedeutet auch, all das verstehen zu lernen, was wir nicht begreifen können. Zusammenhänge zu erkennen ohne vorher alles in seine Einzelteile zu sezieren. Uns nicht mehr von der Natur abzutrennen, sondern zu sehen, dass es immer ums Ganze geht!

“von allem sein” ist ein Studienlehrgang, der hilft, den Geist in eben diese neue Richtung des Denkens zu lenken. Bildung bedeutet in diesem Sinne auch, differenziertes und komplexes Denken zu lehren und dies als neue Verbundenheit zu enkulturieren.

Der erste Studienlehrgang ist heuer erfolgreich zu Ende gegangen. Im Sommer 2021 hätte bereits der dritte Lehrgang starten sollen, auf Grund der Pandemie wurde der Beginn jedoch um ein Jahr, auf Sommer 2022, verschoben.

Anmelden kann man sich ab sofort.

Kommen sie gut in das neue Jahr und passen sie auf sich auf! Es geht ums Ganze.

 

 


Zuneigung

„wo Aneignung war soll Zuneigung werden”, dieses Zitat stammt von der Künstlerin Isabelle Graw und ist auch jenseits der Kunst wunderbar gültig!


Wir kommen auf die Welt und sind vorbereitet auf einen freundlichen Empfang. Wir wollen uns der Welt aus vollem Herzen hingeben und zuwenden, um an all dem, was uns umgibt, zu dem zu werden, was wir sind.

Dies braucht die Fähigkeit zu lieben und den Mut, jeden Tag über sich hinaus zu wachsen. Zuneigung.

Aneignung ist jedoch die vorherrschende Disziplin der heutigen Zeit, wenn vom Lernen die Rede ist. Auch sprechen wir dann von Lehrenden, die den Kindern etwas beibringen.

Es fehlt die Zuneigung, das “sich in die Welt verlieben”.

Wenn Zuneigung gelingt, wird aus den Kindern nicht “etwas” werden. Sie werden geworden sein was sie sind und damit eine Zukunft ermöglichen, die nicht bloß eine unbekannte Vergangenheit ist.

Deshalb braucht es Persönlichkeiten, die “von allem sind”, an denen Kinder werden können. Heute mehr denn je zuvor.

„von allem sein“, der dreijährige Studienlehrgang ist ein gelungener Entwurf, welcher 2021 bereits zum dritten Mal stattfindet.

Die einzigartigen Details der Ausbildung zeigen den unbedingten Willen, sich vom Herkömmlichen nicht in ein Anderes, sondern in ein gänzlich Neues zu verabschieden. Dies fordert uns heraus, bedrängt uns und lässt ein Begehren entstehen – ein Anfang.

Ist es nicht an der Zeit?


Resonanzpädagogik

„Das zentrale Bestreben der Moderne in allen Lebensbereichen und Gesellschaftssphären gilt dem Dingfest- und Verfügbarmachen der Welt. Die Weltdinge und Prozesse sollen ökonomisch und technisch verfügbar, wissenschaftlich erkennbar und beherrschbar, rechtlich berechenbar und politisch steuerbar und für die Subjekte zugleich alltagspraktisch kontrollierbar und erfahrbar gemacht werden. Das Handeln der Moderne ist in diesem Sinne auf eine systematische Vergrößerung der Reichweite dessen angelegt, was (in der Bildung, in der Medizin, in den Medien, in der Politik, im Sport et cetera) erkennbar, kontrollierbar, erreichbar und verfügbar ist. 

Dies hat jedoch zur Kehrseite, dass uns die Welt zu verstummen droht, dass es zu einer fortschreitenden Entfremdung zwischen Mensch und Welt kommt. 

Denn Resonanz als Inbegriff einer gelingenden Weltbeziehung setzt die Existenz von Unverfügbarem im Sinne eines Fremden und Unerreichbaren voraus; erst auf ihrer Basis kann ein anderes hörbar werden und antworten, ohne dass die Antwort bloßes Echo oder Repetition des Eigenen ist.“

Diese Zeilen schreibt Hartmut Rosa zur Resonanz. Er skizziert dabei aber auch das Bild eines lernenden Menschen, der, wie Maria Montessori es formulierte alles, was er lernt, lieben lernen muss.

Die Wirkung der Bildung der Moderne ist erkennbar im Erleben einer Gesellschaft. Das aktuelle Geschehen ist gekennzeichnet von Ausgrenzung, Spaltung, Angst und einer rasch anwachsenden Indolenz der Menschen. Die Verfol­gung des je eigenen Interesses gegen die Interessen aller anderen führt zur Entfremdung des Individuums und zum Zusammenrotten von erkalteten Menschen.

Doch ein gänzlich anderes Erleben wäre uns Menschen möglich. Was es dazu braucht ist die Verbundenheit wieder zu erlernen. Die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen, zwischen den Tönen zu lauschen, sich der permanenten Veränderung leidenschaftlich hinzugeben, zum lernenden Menschen zu werden ist der wahre Bildungsauftrag.

In Verbundenheit zu lernen und zu lehren ist die Voraussetzung für gelingende Bildung und einem erfolgreichen Voranschreiten der Menschwerdung.

„von allem sein“, der dreijährige Studienlehrgang ist ein gelungener Entwurf, diese Verbundenheit wieder zu erlangen und so unserem Erleben und dem Erleben künftiger Generationen hinzuzufügen.